Konzerte mit Ensemble Arava

18.11. 17:00 Uhr Händelhaus Halle
19.11. 17:00 Uhr Laurentiuskirche Usingen
18.11. 17:00 Uhr Händelhaus Halle
19.11. 17:00 Uhr Laurentiuskirche Usingen
Der musikalische Puls setzt alles in Bewegung oder lässt die Zeit still stehen.
Zu hören sind eigene Bearbeitungen von Werken von Arcangelo Corelli, Peteris Vasks, Iannis Xenakis und Arvo Pärt.
Am 11.11. um 18:00 Uhr in St. Vitus in Wilkenburg und
Am 12.11. um 17:00 Uhr in der Basilika St. Cyriakus in Duderstadt.
Vorschau
Am 1. Dezember um 15:00 Uhr präsentieren wir unser neues Programm waves im Sprengelmuseum Hannover im Rahmen der Ausstellung „Elementarteile“. Mit dem Thema assoziieren die Musikerinnen Schallwellen, Schwingungen, Puls, Vibration, Naturphänomene wie Licht und Wasser. Kompositionen von Zoltan Kodaly, Maurice Ravel, Hildegard von Bingen und Aruna Narayana interagieren mit installierten Soundquellen, Improvisationen und den bildnerischen Exponaten der Ausstellung von Max Bill, Tim Ulrichs, Kurt Schwitters, Joseph Beys, Niki Saint Phalle u.a.
Der Eintritt ist frei.
Bei meinem neuen 5-saitigen Cello hat Philipp Lieberwirth wundervolle Arbeit geleistet.
Das erste Mal wird es öffentlich erklingen am 23.9. beim Abschlußkonzert des Festivals Alte Musik Knechtsteden.
in der stuhlfreien St. Michaelis Kirche Hildesheim am 3. Juli um 21 Uhr
Mit Geige, Cello und Loopmaschine verbinden NOKAT Alte Musik, minimal music und moderne Klassik mit Improvisationen. Der musikalische Puls setzt alles in Bewegung oder lässt die Zeit still stehen. Zu hören sind eigene Bearbeitungen von Werken von Corelli, Riley, Xenakis und Vasks.
am 4. Juni um 11:00 Uhr im Musikinstrumentenmuseum Berlin
Warum feiern wir Opern und Kantaten der Barockmusik, in denen Frauen auf wenige Stereotype reduziert und nur an ihrem Bezug zu Männern gemessen werden? Während gesellschaftlich heiße Debatten über Gleichberech1gung und Sexismus toben, bringen wir in der klassischen Musik immer noch haarsträubende Klischees auf die Bühne, und kaum jemand, der oder die sich daran stört. Wir fordern Repräsenta1on und Komplexität, aber zu Werken, in denen Frauen nicht viel mehr
übrig bleibt als die eifersüchtige Furie, das naive Dummchen oder die Heilige zu spielen, soll man sich entspannt zurücklehnen. Muss das so?
Gemeinsam mit der Schauspielerin Alexandra Marisa Wilcke versuchen wir uns an etwas Neuem – einer einstündigen Performance aus Musik und Wort, die mal zum Lachen, mal zum Nachdenken anregt, die mit wunderschönen Klängen erfreut, aber auch schmerzt. Denn obwohl veraltete Rollenbilder letztlich uns allen schaden, fällt es mitunter schwer, sich davon zu lösen, und manche Parallele zur Gegenwart trifft direkt ins Herz. So geben wir den Frauen, von denen wir singen und spielen eine differenzierte Stimme, und zeichnen einen Weg, wie wir die Werke, die wir lieben auf zeitgemäße Art aufführen können.
Details auf der Seite des Musikinstrumenten-Museums Berlin.
Beim Festival hell:wach23 des Landesverbandes der Freien Klassik-Szene Niedersachsens ist NOKAT eines der ausgewählten Ensembles, welche die Freie Szene Niedersachsens repräsentieren. Sieben Stunden lang wird am 2. Juni 2023 hochkarätige Musik in der Katharinenkirche und dem Steinwerk Osnabrück ertönen.
Wie auch schon im vergangenen Jahr ist das Ensemble C₂O am Pfingstmontag, den 29. Mai um 17:00 Uhr wieder in der St.-Vitus-Kirche in Wilkenburg zu Gast. Hinter dem Namen einer extrem reaktionsfähigen chemischen Verbindung stecken die zwei Cellistinnen Verena Spies und Nora Matthies, sowie der Hildesheimer Domorganist Michael Čulo. Auch diese drei Musiker*innen zeigen extreme Reaktionsfähigkeit in ihrem Programm selten gespielter Originalwerke für zwei Celli und Orgel aus den unterschiedlichen Epochen von der Barockzeit bis heute, vor allem jedoch Spielfreude und Klangpracht.
Auf verschiedenen Orgeln und Violoncelli werden barocke Sonaten von Vivaldi und Platti, romantische Werke von Kummer und Offenbach, sowie Eva Schorrs „Canzonen“ (1989) zu hören sein
Der Eintritt ist frei.
NOKAT sind Nora Matthies am Violoncello und Katharina Pfänder an der Violine. In Ihrem Programm
perpetuum:mobil verbinden sie Alte Musik mit zeitgenössischer Klassik, Minimal Music,
Improvisation, Raumklang und Bewegung. Kompositionen werden fragmentiert und neu kombiniert,
Puls- und Patternstrukturen münden in musikalischen Kreisläufen. Erweitert durch eine Loopmaschine
transformiert sich das Duo zum orchestralen Klangkörper und kreiert unterschiedliche Schichten
zeitlicher Wahrnehmung.
In der neu eröffneten Ausstellung Abenteuer Abstraktion des Sprengel Museums Hannover bewegen sich NOKAT zwischen den Kunstwerken. Eingebettet in Konzerten des Klangbrückenfestivals spielen NOKAT am 28. April um 13:00 Uhr in den Ausstellungsräumen.